Vorlage Dokumentation#next
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   readline()
   sign()
   status()
   statustext()
   substr()
   system()
   time()
   tolower()
   toupper()
   typeof()
   write()
   writeline()
   xname()
   xor()
Metabefehle
   #after
   #array
   #break
   #call
   #config
   #const
   #debug
   #default
   #dict
   #else
   #every
   #forever
   #func
   #if
   #ifregion
   #ifunit
   #include
   #input
   #message
   #next
   #notrace
   #proc
   #return
   #sort
   #table
   #tag
   #trace
   #var
   #while
Rückruf-Prozeduren
   CalcUnitCapacities
   CreateRegionHeader
   CreateUnitHeader
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   EndUnit
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   OnExit
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   OnRegion
   OnShip
   OnUnit
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#next

Mehrfache Ausführung von Befehlen

Syntax 

#next n { <Befehl1> [: <Befehl2> [: ...]] }

Beschreibung

Dieser Metabefehl sorgt dafür, das in den nächsten n Vorlagen die Befehle in die Zugvorlage eingebaut werden. Dazu werden mit jedem Durchlauf bei dem n ungleich 0 ist die Befehle abgearbeitet und der Wert anschließend verringert.

In Unterprogrammen darf n nur ein Referenz-Übergabeparameter sein, da sonst keine Inkrementierung erfolgen kann.

Parameter

 n  Gibt an, nach wieviele Runden die Befehle ausgeführt werden sollen.

Beispiel 

EINHEIT foo; Gandalf [1,20$] hinten
  ; Dieser Magier hat noch kein Geld und soll auch
  ; die kommenden 2 Runden warten (Dann gibt ihm
  ; einer was. :-))
  // #next 2 { ARBEITE }
  // #after 3 { LERNE Magie }
  ARBEITE

In der nächsten Vorlage steht dann: 

EINHEIT foo; Gandalf [1,24$] hinten
  // #next 1 { ARBEITE }
  // #after 2 { LERNE Magie }
  ARBEITE

Es folgt: 

EINHEIT foo; Gandalf [1,28$] hinten
  // #next 0 { ARBEITE }
  // #after 1 { LERNE Magie }
  ; INFO: #next ist abgelaufen!
  ARBEITE

Und schließlich wird in der 3. Vorlage nach Befehlseingabe LERNE MAGIE erzeugt: 

EINHEIT foo; Gandalf [1,32$] hinten
  // #next 0 { ARBEITE }
  // #after 0 { LERNE Magie }
  ; INFO: #after ist abgelaufen!
  LERNE Magie

Referenzen

#after

Revision 08 May 2003

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